Erste Niederlage für die männliche C-Jugend

Spielbericht der männlichen C-Jugend gegen den Eichenauer SV

Am vergangenen Samstag musste die Männliche C-Jugend der SG Süd/Blumenau ihre erste Saisonniederlage einstecken. Die Gäste aus Eichenau konnten einen 25:29-Sieg mit nach Hause nehmen.

Das Spiel begann gut und Jonas Bodmer brachte die SG mit 1:0 in Führung. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnten sich die Südler aber nicht weiter absetzen, im Gegenteil, die Eichenauer übernahmen die Führung. Diese bauten sie auf 6:11 aus, bis Trainer Peter Denk nach 16 Minuten seine erste Auszeit nahm. Die Ansage zeigte ihre gewünschte Wirkung, bald darauf stand es 9:11, der 2-Tore-Unterschied hielt sich bis zu Halbzeit (12:14).

Noch war nichts verloren, man musste nur endlich Abwehr spielen und vor allem den Halblinken der Eichenauer unter Kontrolle bringen.
Die zweite Halbzeit startete gut und in Minute 32 stand es Unentschieden (18:18). Zwar gingen die Gäste wiederholt in Führung, die SG-Youngster konnten jedoch immer wieder ausgleichen - allerdings nicht noch einmal in Führung gehen. Beim Stand von 20:20 nahm der Gästetrainer seine Auszeit. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und der Ausgang des Spiels war völlig offen. Die Eichenauer konnten erneut in Führung gehen und hielten diese bis zum Schluss fest. Zwar gaben die SG´ler nicht auf, doch am Ende hatten die Gäste einfach mehr Luft und mehr Wechselmöglichkeiten. Beide Mannschaften hätten sich die Punkte verdient gehabt, das 25:29 war am Ende einfach nur zu hoch.

Die fehlende Chancenverwertung und die harmlose Abwehr waren ausschlaggebend für die Niederlage. Der Halblinke der Gäste (15 Tore) war einfach nicht zu stoppen, zudem war auch noch die Kirchheimer Bank voll besetzt. Vielleicht war es auch einfach nicht der Tag zum Gewinnen. Nun heißt es Kopf hoch und Mund abwischen, denn die nächsten Spiele warten schon.

Für die SG am Ball: Mael Schuschnig, Leif Zweininger, Fredrik Penn (7 Tore/davon 1 per 7m), Jonas Bodmer (8), Simon Lämmermann (2), Felix Remberger (1), Gero Schulze-Zumkley (2) und Emil Humberg (5)