Große Veränderungen bei den Herren 1

Große Veränderungen bei den Herren 1

Die erste Herrenmannschaft der SG Süd/Blumenau hat sich seit dem letzten Punktspiel der Vorsaison doch deutlich gewandelt. Erfahrene, junge und neue Akteure formierten sich zu einem Team, das nicht nur mit einem anspruchsvollen Schlachtruf überzeugen will.

Bereits im Juni starteten die ersten Herren in die Vorbereitung. Gerade genug Zeit, um die vielen Veränderungen in die Köpfe zu bekommen: Der neue Trainer Enrico Gemsa fordert unaufhörlich „Dynamik“, „Bögen“ oder „Aggressivität“ und Rückkehrer, neue Gesichter sowie Jugendspieler mussten integriert werden. Natürlich hat das Team alle Aufgaben pünktlich zum ersten Anwurf gelöst und scharrt nun nervös mit den Hufen.

Zum Auftakt gibt es das Heimspiel gegen die Handballer des FC Bayern München. In der vergangenen Saison verlor die SG dieses Duell auf dem heimischen Feld und bekam das Unentschieden im Rückspiel durch den BHV aberkannt. Ein anderes Ziel als die geglückte Revanche, kann es für einen guten Start in die Spielzeit 2018/2019 daher nicht geben. Und danach?

Der Weggang erfahrener und torgefährlicher Spieler hinterlässt Fußabdrücke, in die man nur langsam hinein wächst. Dennoch haben die Herren ihren Stil gefunden und damit die ersten Mannschaften von Altenerding, Ismaning und Würm-Mitte in der Vorbereitung beeindruckt. Mit dem Abstiegskampf in der BOL wird die SG Süd/Blumenau nichts zu tun haben. Vielmehr will das Team die Spitze der Liga angreifen und sich dort schnell etablieren.

Der neue Schlachtruf der ersten Herren ist jedenfalls nur was für Gewinner. Wer ihn hören will, sollte schon vor dem Anwurf am Samstag, 22.09.2018 um 18:30 Uhr in der Sporthalle des BBZ (Lindwurmstr. 90) auftauchen. Außerdem werden Michi, Johannes und Jannis ihr Debüt bei den ersten Herren geben. Schmidti und Miklos sind aus ihren Langzeitverletzungen zurück und konnten die komplette Vorbereitung durchziehen.

Wir freuen uns auf Eure Unterstützung - auch eingefleischte Bayern-Fans dürfen an diesem Tag einmal gegen ihren Heimatclub jubeln!